Industrialisierung und Bevölkerungswachstum sollen den Energieverbrauch und damit auch die CO2-Emissionen Afrikas bis 2050 vervierfachen. Ein Problem für das Klima, das die ganze Welt angeht. Welches unglaubliche Potenzial sich hieraus ergibt, haben wir von 23 Grad untersucht.
WeiterlesenKategorie: Wirtschaft
FC Bayern brachte den Ball ins Rollen: Hilfe für Kinder in Uganda e.V.
Seit 24 Jahren sammeln Reinhold Reinöhl und sein ugandischer Freund Pater Lawrence Ssemusu Geld für Kinder in Uganda. Bis heute haben sie über 4 Millionen Euro zusammenbekommen, und das unter anderem mit Hilfe des FC Bayern München.
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Im Fokus: Drei nachhaltige Kaffee-Organisationen
91 Prozent der Europäer:innen sind Kaffeetrinker:innen, das zeigt der YouGov European Coffee Consumption Report. 23 Grad stellt drei Organisationen vor, die alle den gerechteren Anbau des Kaffees in Ländern des globalen Südens fördern.
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Kaffee-Realitäten – Zwischen Existenzminimum und Riesengeschäft
Weltweit werden täglich über 2,25 Milliarden Tassen Kaffee getrunken. Die Bäuer:innen in den Anbauländern rund um den Äquator verkaufen einen der wichtigsten Rohstoffe der Welt. Dennoch sehen sie vom großen Geld des Kaffeemarktes kaum etwas.
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Der Weltladen – Für mehr Gerechtigkeit besser einkaufen
Das Konzept des Weltladens beschränkt sich nicht nur auf das Verkaufen von fair gehandelten Produkten, sondern setzt sich vor allem auch für eine gerechtere Welt ein.
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Wasserstoff-Exporte aus Namibia
Namibia – Dort soll künftig Wasserstoff hergestellt werden. Damit wird unter anderem der Verkehr klimafreundlicher. Das kleinste Element des Universums gilt heute als ein neuer Treiber für die Energiewende.
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Mikrokredite – Kleines Geld, große Wirkung?
Südostasien – Mit Mikrokrediten will die Global Micro Initiative lokalen Unternehmer:innen durch Beratungen, Weiterbildungen und Netzwerken ein selbstbestimmtes Leben bieten.
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“In dem Moment, in dem Geld fließt, fließt es nicht dahin, wo es hin soll”
Namibia – auf einer Fläche zweimal so groß wie Deutschland, leben gerade einmal 2,5 Millionen Menschen. Während eine weiße elitäre Oberschicht europäische Standards pflegt, führt ein großer Teil der schwarzen Bevölkerung ein Leben in Armut. Im Interview mit 23 Grad spricht Dr. Michael Armbrust über seine humanitären Projekte in Namibia, die größten Probleme des Staates und darüber, was die Entwicklungszusammenarbeit besser machen kann.
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